Unternehmen, die wir ansprechen wollen

Eine Zusam­men­ar­beit lohnt beson­ders bei fami­li­en­geführ­ten und bereits wer­te­ori­en­tier­ten mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, die min­des­tens fünf bis sechs Aus­zu­bil­den­de pro Aus­bil­dungs­jahr haben (kei­ne Bran­chen­be­schrän­kung) und die ihre Füh­rungs­kräf­te haupt­säch­lich aus den eige­nen Rei­hen zie­hen und erkannt haben, dass das Human­ka­pi­tal eine der wich­tigs­ten Res­sour­cen für die dau­er­haf­te Über­le­bens­fä­hig­keit von Unter­neh­men ist.

Im Fokus unserer Zusammenarbeit stehen unter anderem:

Leadership und Werte für Auszubildende

In Zei­ten, die sich in ers­ter Linie durch Schnel­lig­keit und Fle­xi­bi­li­tät aus­zeich­nen, ste­hen auch Aus­zu­bil­den­de vor neu­en Her­aus­for­de­run­gen. Neben fach­li­chem Know-how zäh­len Kom­pe­ten­zen wie sozia­le und emo­tio­na­le Intel­li­genz, Stär­ken in der Selbst­re­fle­xi­on und damit ver­bun­den per­ma­nen­te Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung, zuneh­mend zu den ent­schei­den­den Erfolgsfaktoren.

Das Basic-Ange­bot unter­stützt die Aus­zu­bil­den­den dar­in, sich für die eige­ne Per­sön­lich­keit zu sen­si­bi­li­sie­ren und sich auf der Grund­la­ge Ihrer Stär­ken in die Arbeits­welt zu inte­grie­ren. Sie ler­nen die Grund­la­gen kon­struk­ti­ver Kom­mu­ni­ka­ti­on ken­nen und unter­neh­men ers­te Geh­ver­su­che das eige­ne Ver­hal­ten zu reflek­tie­ren. Fer­ner ler­nen sie Grup­pen- und Feed­back­re­geln sowie den „geschütz­ten Raum“ kennen.

AusbilderInnen und ihre Rolle als Coach und Mentor

Im Zuge des demo­gra­fi­schen Wan­dels hat sich auch die Auf­ga­be des Aus­bil­ders maß­geb­lich ver­än­dert. Er ist nicht mehr nur fach­li­cher Aus­bil­der, son­dern viel­mehr Men­tor und Coach. Des­halb muss er in sei­ner sys­te­mi­schen Kom­pe­tenz als Coach geför­dert und gefor­dert werden.

Dabei gilt es, die unter­schied­li­chen Metho­den der sys­te­mi­schen Bera­tung ken­nen und umset­zen zu ler­nen. Metho­den und Übun­gen der Schwer­punk­te Wer­te, Ver­bind­lich­keit und Tea­ment­wick­lung müs­sen im Trans­fer zu den Aus­zu­bil­den­den ver­mit­telt und in einer hand­lungs­ori­en­tier­ten Wei­se von den Aus­bil­dern umge­setzt werden.

Ziel ist sowohl die Ver­bes­se­rung der Aus­bil­dungs­ar­beit an sich als auch die Beglei­tung per­sön­li­cher Pro­zes­se der Aus­zu­bil­den­den durch Refle­xi­on und ver­tief­tes Ver­ste­hen der Kom­ple­xi­tät von Situa­tio­nen inner­halb der Ausbildungsprozesse.

Leiten und Verantworten

Wer­te­ori­en­tier­te Unter­neh­mens­füh­rung ist längst zu einem Schlüs­sel­be­griff für Erfolg, gesun­des Wachs­tum und Inno­va­ti­on gewor­den. Eine Unter­neh­mens­füh­rung wird dann zum Vor­bild, wenn sie sich selbst den The­men und Pro­zes­sen stellt, die sie im Unter­neh­men initi­iert und von denen sie eine posi­ti­ve Umset­zung durch die Beleg­schaft erwartet.

Dar­über hin­aus ist eine kon­kre­te Bil­dungs­be­darfs­ana­ly­se, die an die Unter­neh­mens­zie­le und die Visi­on des Unter­neh­mens anknüp­fen, im Vor­feld eben­so uner­läss­lich wie die Klar­heit über den dar­aus resul­tie­ren­den kon­se­quen­ten Hand­lungs­rah­men und die damit ver­bun­de­ne unter­neh­me­ri­sche Ver­ant­wor­tung für den Gesamt­pro­zess. Dies gilt es gemein­sam mit der Geschäfts­füh­rung und der Per­so­nal­füh­rung zu erarbeiten.

Anschlie­ßend fin­det der Trans­fer, des­sen Basis ein gemein­sam erar­bei­te­tes stra­te­gi­sches Bil­dungs­kon­zept ist, auf die ope­ra­ti­ve Ebe­ne der Per­so­nal­ent­wick­lung statt und dient sowohl der Trans­pa­renz und Nach­hal­tig­keit als auch einer gesun­den Unternehmenskultur.

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