Workshop und Vortrag bei der Deutschen Bahn mit 130 Auszubildenden

1. Die Bereit­schaft das eige­ne Ver­hal­ten zu reflek­tie­ren, denn VERHALTEN resul­tiert aus HALTUNG
2. Aus der eige­nen Kom­fort­zo­ne raus zu gehen, denn „es gibt kei­nen Sieg inner­halb der
Komfortzone“
3. Sich mit sei­nen Wer­ten zu beschäf­ti­gen, um zu erken­nen WER und WAS das eige­ne Leben WIE geprägt hat?

KONSTRUKTIVES FEEDBACK emp­fan­gen und geben:
-> WAHRNEHMUNG (was höre, sehe, fühle ich …)
-> WIRKUNG (was kommt bei mir an, wie wirkt das auf mich …)
-> WUNSCH (das wünsche ich mir von Dir …)
Bei­spiel: zwei Men­schen strei­ten sich und einer schreit den ande­ren stän­dig an: ich höre, dass Du sehr laut bist das wirkt auf mich als seist Du aggres­siv (oder wütend) ich wünsche mir, dass Du in einer ange­mes­se­nen Ton­la­ge mit mir sprichst … oder …
dass wir uns zu einem ande­ren Zeit­punkt noch­mal zusam­men­set­zen, wenn wir wie­der ruhig mit­ein­an­der reden können

 

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